Fischansiedlungen

Fischansiedlung in Februar

Am Ende Februar wurden 2000 Kilogramm Drei-Sommer-Karpfen und 3000 Kilogramm Brachsen in den Kistomács-See, 1500 Kilogramm Karpfen und 3000 Kilogramm Brachsen in den Szentpéterfölde See angesiedelt.
Außer dieser Fischansiedlung, natürlich wenn es nötig ist, können sich Angler auf andere Fischansiedlungen im Sommer noch freuen.


Karpfenansiedlung

Der Fischbestand des Wasserreservoirs in Kistolmács und der des Szentpéterfölde Sees wurden durch Karpfen von Fangengröße und mit dem Durchschnittsgewicht von 2 Kilogramm am 17. Juli 2023 angesiedelt.
300-300 Kilogramm Karpfen wurden in beide, in dem Forstwirtschaftseigentum und Fischbewirtschaftungsverwaltung stehenden Staumauer-Wasserreservoirs angesiedelt. Die Fische sind aus dem Komitat Somogy angekommen, nach dem Frühmorgenfang wurden sie in speziellen Fischwannen von oxygenreichem Wasser zu ihrem neuen Zuhause geliefert.
Nach Ablauf des an dem Tag der Fischansiedlung gültigen allgemeinen Angelverbots, ab 18 Juli können die Angler ihre Leidenschaft wieder genießen. Wir hoffen, dass die unsere Angelregion besuchenden Gäste die Gelegenheit haben, in den folgenden Wochen erlebnisvolle Tage an den Seen mit wunderschöner Umwelt verbringen zu können.


Frühfrühlingsansiedlung in Szentpéterfölde

Der Fischbestand des von Wäldern umschlungenen Szentpéterfölde Sees wurde am 9 März 2023 durch 800 Kilogramm Karpfen von erheblicher Größe und 235 Kilogramm Mischbrachsen angereichert.
Die Fische sind aus dem Komitat Somogy angekommen, der Sonnenaufgang hat die Fischer und die Käufer schon an dem Seeufer begrüßt.
Nach dem Morgenfangvorgang wurden die Fische zuerst selektiert, dann gewogen und endlich in die speziellen Fischwannen des Fischlieferwagens gelegt; am Nachmittag konnten sie schon ihr neues Zuhause besetzen.
Das Gewicht der Schuppenkarpfen war zwischen 1,2-1,5 Kilogramm, aus den Brachsen-Artigen wurden Brachsen, Güster und als der Fisch des Jahres 2022 gewählte Rotaugen angesiedelt.
In dem Wasserreservoir gestalten die Brachsen-Artigen eine fortpflanzungsfähige Population und geben die Basis von Raubfischfutter, unterstützend dadurch ihr kontinuierliches Wachstum, sowie bilden die Brachsen einen Teil der Fangbeute der Angler.
Hoffentlich haben die diese Region besuchenden Angler auch im Jahre 2023 die Gelegenheit, erlebnisvolle Tage an diesem wunderschönen Seeufer zu verbringen.


Jahrabschließende Fischansiedlung an dem Wasserreservoir in Kistolmács

An dem in dem Forstwirtschaftseigentum und Fischbewirtschaftungsverwaltung von Zalaerdő g AG stehenden Wasserreservoir in Kistolmács wurden Fische am 9 Dezember 2022 angesiedelt.
Der Fischbestsand des Sees wurde durch 1000 Kilogramm Karpfen von erheblicher Größe und mit dem Durchschnittsgeweicht von 1,5 Kilogramm und 250 Kilogramm Mischbrachsen angereichert, dadurch wurden die Bedingungen von erfolgreichen Anglerfängen geschaffen.
In Ungarn wird Angeln als populäre Freizeitaktivität betrachtet. Der Zielfisch der Mehrheit der Angler ist Karpfen, die von Frühling bis zu spät Herbst erfolgreich zu fangen sind. Gleichzeitig ist er auch eine der bekanntesten einheimischen Fischarten, die der köstliche und weniger knochige Zutat von vielerlei, ganz variabel zubereiteten Fischgerichten ist.
In dem Wasserreservoir gestalten die Brachsen-Artigen eine fortpflanzungsfähige Population und geben die Basis von Raubfischfutter, unterstützend dadurch ihr kontinuierliches Wachstum, sowie bilden die Brachsen einen Teil der Fangbeute der Angler.
Wir hoffen, dass dank den in diesem Jahr durchgeführten Fischansiedlungen, der Versicherung der Bedingungen der erfolgreichen natürlichen Fortpflanzung, sowie des zivilisierten und die Regeln einhaltenden Benehmens der Besucher können die Angler auch im Jahre 2023 erfolgreiche und erlebnisvolle Tage an dem See mit wunderschöner Umwelt verbringen.


Raubfischansiedlung an den Seen der Forstwirtschaftsfirma

Zander. Wenn man den Namen dieser Fischart hört, wissen nicht nur die Angler, sondern auch die Gastronomieliebhaber, dass es um einen der wertvollsten und populärsten einheimischen Fische unseres Heimatlandes geht, und dessen Fischfleisch weiß und geteilt ist, und es ist eine gesunde und köstliche Zutat von vielerlei ausgezeichneten Fischgerichten.
Der bedeutendste Haupträuber der von Zalaerdő g AG verwalteten Seen ist der Zander, der sich Jahr für Jahr ergebnisreich fortpflanzen kann, aber daneben werden noch Jungfische angesiedelt, um der Zanderbestand erhöht zu werden. Es ist am 19. Mai 2022 geschehen, als die Mitglieder unseres Fachpersonals, bei der Kontrolle und der Beaufsichtigung der Fischbewirtschaftungsbehörde, 6-6000 Stück vorgezüchtete, 3-4 Zentimeter große Zanderjungfische in das Wasserreservoir in Kistolmács und den Szentpéterfölde See angesiedelt haben. Der reiche Weißfischbestand des Wasserreservoirs versichert geeignete Futterbasis dieser schnell wachsenden Fischart, dadurch können sie nach zwei Jahren die Fangengröße erreichen. Die Zander vermeiden die von undichten Sedimenten bedeckten Teile der Betten des Wasserreservoirs, demgegenüber würden sie sich gerne in der Nähe von im Wasserbett befindlichen Stümpfen, Steinen, sowie Bauwerken niederlassen.
Zander laichen in dem Monat von April, wenn die Aprikosen blühen, bei der Wassertemperatur von 10-14 °C, in Paaren, vor den menschlichen Augen versteckt. Die männlichen Fische (Milchner) wählen zuerst den geeigneten Platz zum Laichen aus; die feinen Wurzeln von Gehölz- und Krautunterwasserpflanzen, die sie mit den fächerartigen Bewegungen ihres Schwanzes von Schlamm und feinem Wassersediment reinigen. Der männliche Fisch bewacht „dieses Nest“ und er versucht den weiblichen Fisch, den Rogner, mit der Bewegung seines Kopfs hinzulocken. Über dem Nest stehen sie in Paaren, in der Richtung des Schwanzes von dem anderen, und dann während einer langsamen Drehbewegung mit variablen Richtungen legt der weibliche Fisch ihre Rogen, die sich dank ihrem klebrigen Deckel gleich an den Wurzeln der gereinigten Pflanzen kleben. Während der ersten Woche bewacht der Milchner das Nest voll von Rogen, die Rogen fressenden Fische fernhaltend und inzwischen strömt er mit seinen Brustflossen auf seine Rogen frisch, oxygenreiches Wasser.
Die entwickelnden Larven fressen Planktontiere am Anfang, später, wenn sie die Größe von 3-4 Zentimeter erreicht haben, fangen sie an, Fisch zu fressen. Danach wählen sie ihr Futter aus den in dem Wasserraum oft vorkommenden Fischen aus, nicht laut der Spezies, sondern lieber laut der Größe. Zu den häufigen Futtern gehören Ukelei, Rotfeder und den Fisch des Jahres im Jahre 2022 gewählte Rotauge. Was ihre Ernährungsmethode betrifft, wenn sie rauben, entfliehen die kleineren Fische fächerartig, und falls sie keinen Erfolg bei Beutenfang haben, laufen sie hinter ihrem Opfer nicht mehr her.
Dieser Fisch ist sowohl Zander, als auch Barsch zu nennen, abhängig davon, wie groß der eigentliche Fisch ist. Der Fisch mit dem Gewicht über anderthalb Kilogramm ist der Barsch, der nicht selten in den Seen der Försterei vorkommt.


Aus dem Fischteich in die Angelwasser im Komitat Zala

Die Herbstperiode ist besonders wichtig bei den Verwaltern sowohl von Fischteichen, als auch von Angelwassergebieten.
Solange im Falle von fischzüchtenden Teichen das durch Entwässerung durchgeführte Ernten von Fischteichen, die Lagerung und die Lieferung des ausgefangenen Fischbestandes auf den Markt bis zu der Feierperiode zu Weihnachten täglich viele Aufgaben bedeuten können, ist es im Falle von Angelseen eine aktuelle Aufgabe, die Bedingungen der erfolgreichen Anglerfänge der kommenden Jahre bestimmend die Anzahl der während des Jahres gefangenen Fische zu ersetzen.
Wie sich das Ende des Jahres 2021 nähert, bereiten sich die Verwalter der Angelwasser schon für die Winterperiode und für das kommende Jahr gleichzeitig vor. Neben der Aufräumung der Wasserufer und der Instandhaltung der Gegenstände ersetzen sie den Fischbestand der Seen.
Fischansiedlungen werden an den, der in dem Eigentum und in der Fischbewirtschaftungsverwaltung der Firma stehenden Wasserreservoirs von der ZALAERDŐ g AG – neben der Versicherung der Bedingungen der erfolgreichen natürlichen Fortpflanzung – Jahr für Jahr mehrmals durchgeführt, damit die dieses Gebiet besuchenden Angler erlebnisreiche Tage an dem Ufer der Seen von wunderlicher Umwelt verbringen können.
Der Fischbestand des Wasserreservoirs in Kistolmács wurde mit 3000 Kilogramm, der des von Wäldern umschlungenen Szentpéterfölde-Sees mit 1500 Kilogramm Karpfen in der richtigen Größe und mit dem Durchschnittsgewicht von 1,2-2,5 Kilogramm am 10. November angereichert.
Die Fische sind aus Komitat Somogy angekommen, wo sie nach dem morgendlichen Fangvorgang selektiert wurden, dann wurden sie gewogen und in die Fischwannen des die angemessene fachliche Lieferung gebotenen Lkws gelegt, und sie konnten ihr neues Heim am Nachmittag besetzen.
Nach der Fischansiedlung ist ein allgemeiner Angelverbot an beiden Seen bis 12. November geltend; es wird einem genehmigt, ab dem 13 November mit der Einhaltung der Angelverordnung ausschließlich Raubfischspezies zu fangen.
Die Mehrheit der Bevölkerung Ungarns ist von Angeln wirklich angetan und dadurch gilt Angeln als die populärste Freizeitaktivität in unserem Heimatland. Ein erheblicher Teil der heimischen Angler hat das Ziel, Karpfen zu fangen, der von Frühling an bis zum Ende Herbst, mit zahlreichen Angelmethoden ganz erfolgreich gefangen werden kann; gleichzeitig ist er eine der bekanntesten Fischspezies in unserem Heimatland, die ein köstlicher und weniger knochiger Zutat von vielerlei, ganz variabel zubereitenden Fischspeisen ist.


Karpfenansiedlung an den von der ZALAERDŐ g AG verwalteten Seen

Eine Sommerersetzung des Fischbestandes wurde von der Zalaerdő g AG am 20. Juli (am Dienstag) 2020 durchgeführt, und sowohl das Wasserreservoir in Kistolmács, als auch der Szentpéterfölde-See wurden mit 300-300 Kilogramm Karpfen in der richtigen Größe angereichert. Die Fische sind aus Komitat Somogy in die Angelwasser im Komitat Zala angekommen.


Jahrabschließende Fischansiedlung an den, von der Zalaerdő g AG verwalteten Anglersee

Die Zalaerdő g AG hat am 4. Dezember, an den, in ihrem Eigentum und Angelverwaltung stehenden Wasserreservoiren Fischansiedlungen durchgeführt.
Die Fischpopulation des Wasserreservoirs in Kistolmács wurde von 3500 Kilogramm, und die des vom Wald umschlungenen Szentpéterfölde-Sees mit 2000 Kilogramm wirklich großen, zwischen 2-3 Kilogramm wiegenden Karpfen angereichert. Die Gesellschaft hat mit diesen Fischansiedlungen die Voraussetzungen von erfolgreichen Fischfängen der kommenden Jahre geschaffen.
Nach der Fischansiedlung ist ein allgemeiner Anglerverbot bis zum 6.Dezember, an beiden Seen geltend; es wird einem genehmigt, ab dem 7. Dezember – mit der Einhaltung der Angelverordnung - ausschließlich Raubfische zu angeln.


Fischansiedlung im Sommer an den Seen der Forstwirtschaftsfirma

Den vorläufigen Plänen entsprechend wurde eine Sommerersetzung der Fischpopulation von der Zalaerdő g AG am 22. Juli 2020 durchgeführt. Sowohl in das Wasserreservoir in Kistolmács, als auch in den See in Szentpéterfölde, beide stehen in dem Eigentum der Forstwirtschaftsfirma, wurden 300-300 Kilogramm Karpfen in der richtigen Größe und mit dem Durchschnittsgewicht von 1,5 kg angesiedelt.


Ansiedlung von Karpfenjungfischen in Kistolmács

Die Mehrheit der Bevölkerung Ungarns ist von Angeln wirklich angetan und dadurch gilt Angeln als die populärste Freizeitaktivität in unserem Heimatland. Ein erheblicher Teil der heimischen Angler hat das Ziel, Karpfen zu fangen, der von Frühling an bis zum Ende Herbst ganz erfolgreich gefangen werden kann; gleichzeitig ist er eine der bekanntesten Fischspezies in unserem Heimatland, die der köstliche und weniger knochige Zutat von vielerlei, ganz variabel zubereitenden Fischspeisen ist.
Heutzutage ist der Karpfen eine der populärsten Süßwasserfischspezies auf unserem Kontinent. Um im Frühling vermehren zu können, brauchen sie die allmähliche Aufwärmung des Wassers und die Wassertemperatur von 16-18oC-os. Sie laichen in kleineren Gruppen in den an Pflanzen reichen, seichten Wassern, im Falle von Flüssen auf den überschwemmten Wiesen, weil die Fischrogen die typische Eigenschaft haben, nach der Befruchtung adhärent zu werden, so dass sie sich an die Wasserpflanzen und Grashalmen anhaften können. Die ersten Futter der schlüpfenden Larven sind Rädertierchen, und Krabben aus niedrigeren Ordnungen, später ernähren sie sich vorwiegend von den, in dem Schlamm lebenden wirbellosen Tieren, zu einem kleineren Teil aber von Pflanzensamen und Sprossen. Sie werden geschlechtsreif im Alter von 3-4 Jahren.
Große, drei-Sommer-Karpfen werden aus dieser einheimischen Fischspezies jedes Jahr im Herbst in erheblicher Menge angesiedelt, um die erfolgreichen Anglerfänge der folgenden Jahre begründen zu können. Weiterhin wurden auch 5.000 3-4 cm große Karpfenjungfische in das Wasserreservoir in Kistolmács am 22. Juni dieses Jahr angesiedelt.


Wir haben den Fisch des Jahres in Kistolmács und in Szentpéterfölde angesiedelt

Als Ergebnis der von der Ungarischen Ichthyologischen Gesellschaft (Magyar Haltani Társaság) organisierten Publikumsabstimmung hat Zander den Titel von dem Fisch des Jahres im Jahre 2020 gewonnen; die zwei in dem Eigentum und der Fischbewirtschaftungsverwaltung der ZALAERDŐ g AG stehenden Wasserreservoirs im Komitat Zala wurden mit 3-4 Zentimeter großen Hechtjungfischen angereichert.
Die Forstwirtschaftsfirma beachtet die Entwicklung der Fischpopulation der in ihrem Eigentum und ihrer Fischbewirtschaftungsverwaltung stehenden Seen, deren bestimmende Elemente die Versicherung der Bedingungen der erfolgreichen natürlichen Fortpflanzung und die bewusste Fischansiedlung sind.
Raubfische sind wertvolle und beanspruchte Fische unserer Anglerwasser. Die reiche Weißfischpopulation der Seen versichert geeignetes Futter dieser schnell wachsenden Fischart, die sich Jahr für Jahr erfolgreich fortpflanzen kann. Die Ansiedlung der großen Raubfischarten können durch die Einkaufsschwierigkeiten und die hohen Preise beeinträchtigt werden, deshalb werden Jungfische, die die natürliche Futterbasis ausnutzend die Fangengröße erreichen, jedes Jahr angesiedelt. Nach der Ansiedlung von Hechtjungfischen im April wurden am 14. Mai in beide Wasserreservoirs 6000-6000 vorgezüchtete Zander angesiedelt.
Zander ist eine der wertvollsten Fischarten unserer natürlichen Wasser, und kommt in einer bedeutenden Menge in dem Fang von Anglern vor. Der von den Anglern beanspruchte Raubfisch kann mit verschiedenen Angelmethoden gefangen werden. Sein Körper ist ausgedehnt, sein Kopf ist groß und in seinem Maul hat er starke Zähne. Er ist einer unserer Heimfische, der zwei Rückenflossen hat. Als das nobelste Mitglied der Familie der europäischen echten Barschen kann er schneller und größer als seine Verwandte wachsen, sein Fleisch schmeckt besonders lecker.
Zander laicht bei der Wassertemperatur von 10-14 °C, gewöhnlich in dem Monat von April (wenn Aprikosen blühen). Er ist eine sich in Paaren fortpflanzende Fischart, die die Rogen auf die, unter dem Wasser befindlichen feinen Wurzeln von Uferpflanzen (Weiden, Erlen, usw.) legt. Nach dem Laichen verlässt er seine zahlreichen Rogen nicht, er bewachtet das Nest voll von Rogen 5-8 Tage lang, die Rogen fressenden Fische fernhaltend und inzwischen mit seinen Brustflossen auf seine Nachwüchse frisch Wasser strömend. Die entwickelnden Larven fressen Planktontiere am Anfang, später, wenn sie die Größe von 3-4 Zentimeter erreicht haben, fangen sie an, Fisch zu fressen. Danach wählen sie ihr Futter aus den in dem Wasserraum oft vorkommenden Fischen aus, nicht laut der Spezies, sondern lieber laut der Größe.


Ansiedlungvon Hechtjungfischen in Kistolmács

In das in dem Eigentum und der Fischbewirtschaftungsverwaltung der ZALAERDŐ g AG stehenden Wasserreservoir in Kistolmács wurden vorgezüchtete Hechtjungfische am 15. April 2020 angesiedelt.
Die 3-4 Zentimeter großen Jungfische wurden von den Mitgliedern des Fachpersonals zwei oder drei auf einmal in ihr neues Wasseruferzuhause angesiedelt.
Der Hecht ist einer der besten wachsenden Fischarten unserer heimischen Fischfauna, das Tempo seines Wachsens wird durch die Menge des zur Verfügung stehenden Futters und die Klimaumstände bestimmt. Eine seiner Eigenartigkeiten ist, dass sein Entenschnabel-ähnlich endender Kopf ist im Vergleich zu seinem Körper groß, in seinem Maul hat er starke Raubzähne. Diese Fischspezies kann die notwendigen Lebensumstände in der Uferzone der von der Forstwirtschaftsfirma verwalteten zwei Wasserreservoirs finden; normalerweise bleibt er in dem ganzen Jahr an dem gewöhnlichen natürlichen Habitat. Der Hechtjungfisch frisst große Organismen, wie zum Beispiel Fische, Insekt Larven oder eben Schnecken. Der erwachsene Hecht ist kein wählerischer Raubfisch, er lauert seinen Fangfisch auf, er verfolgt ihn nicht. Dieser tagaktive Raubfisch frisst fast in dem ganzen Jahr, sein Appetit kann erst während der Periode des Laichens im Februar-März und in den Sommermonaten nachlassen.


Jahrabschließende Fischansiedlungen

Die Ersetzung der Fischpopulation im Herbst wurde mit der Ansiedlung von Brachsen an den von der ZALAERDŐ g AG verwalteten Seen abgeschlossen.
Der Fischbestand des von Wäldern umschlungenen Szentpéterfölde-Sees wurde mit 300 Kilogramm, die des Wasserreservoirs in Kistolmács mit 500 Kilogramm gemischten Brachsen am 22. November angereichert. Die Brachsen-Arten vermehren sich ergebnisreich von Jahr zu Jahr an beiden Seen, aber ihre Population muss ersetzt werden, weil die Individuen dieser Spezies nicht nur von den Anglern am liebsten beanspruchte Fangfische sind, sondern auch sie bilden einen Teil des Futters der Raubfischarten.


Ansiedlung von Karpfenjungfischen inKistolmács

Aus der von den Anglern am liebsten beanspruchten Fischspezies werden große, drei-Sommer-Karpfen von der ZALAERDŐ g AG an den von der Firma verwalteten Anglerseen im Herbst jedes Jahres in erheblicher Menge angesiedelt.
An dem letzten Arbeitstag von Juni wurde der Fischbestand des von den Anglern beliebten Wasserreservoirs in Kistolmács mit 10.000 vorgezüchteten Karpfenjungfischen angereichert.
Die ein paar Zentimeter großen Fische werden in vier-fünf Jahren die kleinste Fangengröße erreichen, während dieser Zeit ernähren sie sich meistens mit im Schlamm lebenden wirbellosen Tieren.
Diese gedehnte, seitig flache, in ihrem Mundwickel ein paar kurze Schnurrhaare tragende Fischspezies kann mit unterschiedlichen Angelmethoden gefangen werden, sie ist eine ausgezeichnete und gesunde Zutat verschiedener Fischgerichte.


Ansiedlung vorgezüchteter Zander

Der Fischbestand  des Wasserreservoirs in Kistolmács und der des Szentpéterfölde-Sees wurde am 17. Mai mit 6-6 Tausend vorgezüchteten Zander angereichert.
Der bedeutendste Haupträuber der in dem Eigentum und der Fischbewirtschaftungsverwaltung der ZALAERDŐ g AG stehenden Wassergebiete mit offenem Wasserlebensraum ist der Zander. Über der Versicherung der Bedingungen der natürlichen Fortpflanzung werden Jahr für Jahr vorgezüchtete, 3-4 cm große Jungfische angesiedelt, die die natürliche Futterbasis der Seen ausnutzend die wirkliche Fangengröße erreichen. Der Zander ist eine von den Anglern beliebten Raubfischart, die mit unterschiedlichen Angelmethoden gefangen werden kann und deren Fleisch von guter Qualität ist.
Dank der regelmäßig durchgeführten Ansiedlungen und der ergebnisreichen natürlichen Fortpflanzungen verfügen die in der Fischbewirtschaftungsverwaltung der Forstwirtschaft stehenden Seen über einen reichen Zanderbestand, sie können den diese Gebiete besuchenden Anglern, mit der Möglichkeit weitere Fischspezies zu fangen, erlebnisreiches Angeln ermöglichen.


Ansiedlung von Hechtjungfischen in Szentpéterfölde

Der bedeutendste Haupträuber der von der Zalaerdő g AG verwalteten Wassergebiete mit offenem Wasserlebensraum ist der Zander, aber von den an dem Ufer befindlichen Wasserpflanzen, den ins Wasser eingefallenen und einhängenden Bäumen und von den Baumzweigen und Sträuchern wird dem Hecht ein idealer Lebensraum versichert.
Über der natürlichen Fortpflanzung wurde die Fischpopulation des von Wäldern umschlungenen Sees am 9. April 2019 mit 2000 vorgezüchteten Hechtjungfischen angereichert.
Die Mitglieder des Fachpersonals haben die 3-4 cm großen Jungfische angesiedelt, damit sie an dem Ufer ein Versteck finden können.
Der Hecht ist einer der besten wachsenden Fischarten unserer heimischen Fischfauna, der eine von den Anglern am liebsten beanspruchte Sportfischart ist, und mit vielen Angelmethoden gefangen werden kann. Vorwiegend ist er Tagesräuber, seine Fresserei kann erst während des Laichens im Februar und März und in den Sommermonaten nachlassen.


Jahrabschließende Fischansiedlungen

Die Zalaerdő g AG hat am 3. Dezember die Ersetzung der Fischpopulation an den von der Firma verwalteten Anglerseen durchgeführt.
In das Wasserreservoir in Kistolmács wurden 3.000 Kilogramm, in den Szentpéterfölde-See 1.900 Kilogramm Karpfen angesiedelt, weiterhin wurde die Fischpopulation von 500, bzw. 300 Kilogramm gemischten Brachsen angereichert.
Wir hoffen, dass dank den in diesem Jahr durchgeführten Fischansiedlungen, der Versicherung der Bedingungen der erfolgreichen natürlichen Fortpflanzung, sowie des zivilisierten und Regeln einhaltenden Benehmens der Besucher können die Angler auch im Jahre 2019 erfolgreiche Tage an den Seen mit wunderschöner Umwelt verbringen.


Ansiedlung von vorgezüchteten Karpfenjungfischen in Szentpéterfölde

In den in dem Eigentum und der Fischbewirtschaftungsverwaltung der ZALAERDŐ g AG stehenden Szentpéterfölde-See wurden 5000 Karpfenjungfische am 15. Juni angesiedelt, dies war das letzte Ereignis der Jungfischansiedlung des gegebenen Jahres.
Diese seitig flache Fischart mit einem gedehnten Körper ist einer der von den Anglern am liebsten beanspruchten unserer Fische und ist ein populärer Anglerfang. Der Karpfen ist der von den Fischbewirtschaftungsfirmen in der größten Quantität erzogene und gezüchtete Fisch, der in einer großen Quantität in die Wassergebiete von Fischbewirtschaftungsverwaltung angesiedelt wird.


Wir haben den Fisch des Jahres angesiedelt

In das in dem Eigentum und der Fischbewirtschaftungsverwaltung der ZALAERDŐ g AG stehenden Wasserreservoir in Kistolmács und den Szentpéterfölde-See wurden 4-4 Tausend Rapfen-Jungfische am 16. Mai angesiedelt.
Die Ungarische Ichthyologische Gesellschaft (Magyar Haltani Társaság) legt den Titel von dem Fisch des Jahres Jahr für Jahr zur Publikumsabstimmung vor, den der Rapfen im Jahre 2018 gewonnen hat.
Der seitig flache Rapfen mit einem gedehnten Körper ist ein Räuber der offenen Wassers, trotzdem gehört er zu der Karpfenfamilie, die die harmlosen Fischarten umfängt. Er hat keine Zähne, aber sein Unterkiefer biegt vorne ein bisschen aufwärts, der ihm bei der Ergreifung der Beuten hilft. Er sucht nach seinem Futter, der am Anfang aus Planktonorganen und aus winzigen wirbellosen Tieren besteht, entweder einsam, oder in aus einigen Fischen bestehenden Gruppen, später frisst er Fische.
Die 3-4 cm großen, vorgezüchteten Jungfische dieser schwierig vermehrbaren Fischart wurden aus dem Fischteich der V-95 GmbH in Nagyatád in ihre neue Heimat angesiedelt, die Fischpopulation der berühmten Seen anreichernd.


Wir haben Zander angesiedelt

Die Fischpopulation des Wasserreservoirs in Kistolmács und die des Szentpéterfölde-Sees wurden am 8. Mai mit 6-6 Tausend Zanderjungfischen angereichert.
Die Zalaerdő g AG beachtet die Entwicklung der Fischpopulation der in ihrem Eigentum und ihrer Fischbewirtschaftungsverwaltung stehenden Seen, deren bestimmende Elemente die Versicherung der Bedingungen der erfolgreichen natürlichen Fortpflanzung und die bewusste Fischansiedlung sind. Gemäß den Vorschriften des Fischbewirtschaftungsplanes werden vorgezüchtete, 3-4 cm große Raubfische Jahr für Jahr in die Seen angesiedelt, die die natürliche Futterbasis ausnutzend die Fangengröße erreichen.
Raubfische sind wertvolle und beanspruchte Fische unserer Anglerwasser. Der Zander siedelt gerne an dem in dem Bett des Wasserreservoirs befindlichen Stumpf, kommt in einigen Verstecksorten auch in Gruppen vor. Er wählt seine Beute meistens aufgrund der Größe aus, wenn er raubt, fliehen die Kleinfische mehrmals fächerartig. Die Fischart ist einer der wertvollsten und am meisten beanspruchten Fische unseres Landes, und ist ein wirklich populärer Anglerfang.


Jahreröffnende Fischansiedlung

Die Ersetzung der Fischpopulation wurde in diesem Jahr zum ersten Mal von der Zalaerdő g AG an dem in ihrer Verwaltung stehenden Wasserreservoir durchgeführt.
In dem Interesse der Ersetzung der Raubfischpopulation des 11,2-Hektar großen Sees – über die natürliche Fortpflanzung – wurden 2000 3-4 cm große, vorgezüchtete Hechtjungfische am 18. April angesiedelt, damit sie unter den an dem Ufer befindlichen Wasserpflanzen und unter den Wurzeln der Uferbäume ein Versteck finden können.
Der Hecht ist eine der schönfarbigsten Fischarten unserer heimischen Fischfauna, sein Körper ist länglich, sein Kopf ist im Vergleich zu seinem Körper groß, sein Maul erinnert uns an einen Entenschnabel. In seinem Maul hat er starke, konische Zähne, die diesem gefräßigen Raubfisch bei der Ergreifung seiner Beuten helfen. Der Hecht spielt eine wichtige Rolle in dem Angeln an unseren Wässern, ist in dem Kreis von Anglers beliebt und beansprucht, sein Fleisch ist geschmacksvoll, weiß, aber knochig. Die reiche Weißfischpopulation des Wasserreservoirs versichert geeignete Futter dieser schnell wachsenden Fischart.


Fischansiedlungen im Jahre 2017

Der Haupträuber der von der ZALAERDŐ g AG verwalteten Wasserreservoir in Kistolmács und Szentpéterfölde-See ist der Zander, der einer unserer wertvollsten Fische ist. In dem Interesse der Aufrechterhaltung und Entwicklung der Zanderpopulation, über die natürliche Fortpflanzung, haben wir pro See 6000 vorgezüchtete, 3-4 cm große Jungfische angesiedelt, die die natürliche Futterbasis ausnutzend die Fangengröße erreichen.
Der Fisch präferiert die mit Wasserpflanzen eingewachsenen Teile, über die natürliche Fortpflanzung wurde der 14-Hektar große, von Wäldern umschlungene Szentpéterfölde-See mit 2000 Jungfischen angereichert.
Die bestimmende Periode von Fischansiedlungen ist der Herbst. Aus dem, in dem Kreis von den Anglern populärsten Karpfen wurden an dem Ende des Jahres, in beide Wasserreservoir 2700 Kilogramm angesiedelt. Die in den vergangenen Jahren erfahrenen Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Kauf von Brachsen scheinen zu lösen, wurde die Fischpopulation der Sees im Jahre 2017 mit 500-500 Kilogramm, gemischten Brachsen, zwischen 100-500 Gramm pro Fisch, angereichert.
Wir hoffen, dass dank den in diesem Jahr durchgeführten Fischansiedlungen, der Versicherung der Bedingungen der erfolgreichen natürlichen Fortpflanzung, des erfolgreichen Zwergwels-Fangens mit Reusen, sowie des zivilisierten und Regeln einhaltenden Benehmens der Besucher können die Angler auch im Jahre 2019 erfolgreiche Tage an den Seen mit wunderschöner Umwelt verbringen.


Ansiedlung von Zandern an unseren Seen

Der als der Haupträuber der offenen Wassergebiete betrachtende Zander ist einer unserer wertvollsten und beliebtesten Fische. In dem Interesse der Aufrechterhaltung und Entwicklung der Zanderpopulation, über die natürliche Fortpflanzung, werden jährlich vorgezüchtete, 3-4 cm große Jungfische angesiedelt, die die natürliche Aufrechterhaltungsfähigkeit des Sees ausnutzend die Fangengröße erreichen.


Ansiedlung von Raubfischen in Szentpéterfölde

In dem Interesse der Entwicklung der Raubfischpopulation des Szentpéterfölde-Sees - über die natürliche Fortpflanzung - wurden 2000 vorgezüchtete Hechtjungfische am 12. April angesiedelt.
An dem Ufer des von dem Frühlingswald umschlungenen Wasserreservoirs wurden 4-5 cm große Jungfische angesiedelt, damit sie unter den an dem Ufer befindlichen Wasserpflanzen und unter den Wurzeln der Uferbäume ein Versteck finden können.
Der Hecht spielt eine wichtige Rolle in dem Angeln an unseren natürlichen Wassergebieten, er hat explosive Bewegung und ist ein gefräßiger Raubfisch. Die reiche Weißfischpopulation des Wasserreservoirs versichert geeignete Futter dieser schönfarbigen Fischart.


Ersetzung der Fischpopulation an dem Wasserreservoir in Csömödér

Die erste Fischansiedlung des Jahres von 2017 wurde von der ZALAERDŐ g AG an dem 29-Hektar großen, in ihrer Verwaltung stehenden Wasserreservoir in Csömödér durchgeführt.
Nach der am Ende November durchgeführten Ansiedlung von 2780 Kilogramm Karpfen (3-5 Kilogramm pro Stück) wurden am 10. März 3000 Kilogramm wirklich große (zwischen 1,5 und 3 Kilogramm pro Stück) Karpfen in das Wasserreservoir in Csömödér angesiedelt. Gemäß der gültigen Angelverordnung ist ein allgemeines Angelverbot geltend an dem Tag von der Ansiedlung von Karpfen und an den folgenden 6 Tagen, so können die Angler schon ab dem 17. März ihre Leidenschaft genießen.


Ersetzung der Fischpopulation im Herbst

Wie sich das Endes Jahres 2016 nähert, bereiten sich die Verwalter der Anglerwasser schon für den Winter und für das kommende Jahr vor. Neben der Aufräumung der Wasserufer und der Instandhaltung der Gegenstände ist eine der wichtigsten Aufgaben, die Fischpopulation der Sees zu ersetzen, dadurch wird den Anglern die Möglichkeit versichert, in den kommenden Jahren erfolgreich angeln zu können.
In dem Eigentum der ZALAERDŐ g AG befinden sich zwei für Fischbewirtschaftung geeignete Wassergebiete mit Staumauer. An dem 11,2-Hektar großen, für Angeln benutzten Wasserreservoir in Kistolmács und an dem 14,6-Hektar großen Szentpéterfölde-See wird die Ersetzung der Fischpopulation Jahr für Jahr gemäß dem Fischbewirtschaftungsplanes ausgeführt. Die Fischpopulation des Wasserreservoirs in Kistolmács wurde am 17. November mit 3490 Kilogramm angereichert, wohingegen die des Szentpéterfölde-Sees am 18. November mit 2699 Kilogramm, großen (1,5-3 Kilogramm pro Stück) Karpfen.
Gemäß der gültigen Angelverordnung ist ein allgemeines Angelverbot geltend an dem Tag von der Ansiedlung von Karpfen und an den folgenden 6 Tagen.
Es wird einem genehmigt, an dem Wasserreservoir in Kistolmács ab dem 24. November 2016, an dem Szentpéterfölde-See ab dem 25. November 2016 ausschließlich Raubfische zu fangen.


Ansiedlung von Brachsen

Die Brachsen-Arten spielen eine wesentliche Rolle in unseren Angelwassern, sie sind ein Teil des Futters der Raubfische, und gleichzeitig sind sie beliebte Beutenfische.
In dem Interesse der Erhöhung der Brachsen-Population des 11,2-Hektar großen Sees wurden von dem Eigentümer am 10. Juni 2016 205 Kilogramm gemischte Brachsen angesiedelt.
Die Brachsen-Arten vermehren sich ergebnisreich in dem von Wäldern umschlungenen Szentpéterfölde-See Jahr für Jahr. Die an dem Ufer lebenden Wasserpflanzen bedeuten für die harmlosen Fische einen Ort für Versteck und Laichen, daneben versichern sie den Jungfischen einen Versteckort, wo sie eine größere Chance haben, zu wachsen und zu überleben. Die Brachsen-Population dieses Wassergebiets wurde am 17. Juni 2016 mit 5000 vorgezüchteten, 2-4 cm großen Brachsen angereichert.


Fischansiedlungen im Frühling 2016

Der Zander – als eine Raubfischart – ist ein wertvoller und von den Anglern beliebter Fisch unserer Angelwasser.
Die Aufrechterhaltung der Raubfischpopulation, über die natürliche Fortpflanzung, wird jedes Jahr mit der Ansiedlung von vorgezüchteten Fischen verwirklicht. Die Jungfische erreichen die Fangengröße Jahr für Jahr die natürliche Aufrechterhaltungsfähigkeit der Seen ausnutzend.
Die Mitglieder des Fachpersonals haben 6000-6000 vorgezüchtete Zanderjungfische sowohl in das Wasserreservoir in Kistolmács, als auch in den Szentpéterfölde-See an dem letzten Tag von Mai angesiedelt.
Beide Wassergebiete sind offene Wasserlebensräume, deren bestimmende Haupträuber der Zander ist, aber die an dem Ufer liegenden, mit Wasserpflanzen stellenweise stark eingewachsenen Orte sind auch für den Hecht günstig.